Momentan gibt es 2200 Bewohner in der LEA Meßstetten

Die Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Meßstetten sei aktuell mit rund 2200 Personen aus acht Herkunftsländern belegt, teilt das Regierungspräsidium Tübingen mit.

Die Hauptherkunftsländer sind Syrien mit 57 Prozent und Irak mit 29 Prozent. Darauf folgen Afghanistan mit 10 Prozent und Iran mit 2 Prozent.

Auf die übrigen Länder (Somalia, Eritrea, Kosovo und Serbien) entfallen jeweils weniger als ein Prozent der Bewohner.