Hechingen/Balingen

„92-Jährige wollte Erben ärgern“

04.05.2012

von Karl-Otto Müller

Nach dem Tod der Dame im Jahre 2008 fordern die Erben allerdings jetzt mit dem Vorwurf typischer Falschberatung die Rückerstattung des Anlagebetrags – damals 15 000 Euro plus fünf Prozent Agio (750 Euro). Das Balinger Geldinstitut weigert sich. Vielmehr, so möchte man jetzt mit den Aussagen des zuständigen Filialleiters belegen, sei die Kundin korrekt und umfänglich beraten worden. Sie habe im Ja...

79% des Artikels sind noch verdeckt.

Jetzt weiterlesen
Sie möchten einen kostenpflichtigen Artikel lesen. Wählen Sie hier Ihr ZAK+ Angebot, um den kompletten Artikel lesen zu können.
Diesen Artikel teilen: