Stuttgart/Tuttlingen

Der Donauberglandweg steht für Qualität mit Brief und Siegel

21.01.2017

Deutschlandweit 31 Wanderwege sowie zwei europäische Wege wurden auf der CMT in Stuttgart vom deutschen Wanderverband neu ausgezeichnet.

Der Donauberglandweg steht für Qualität mit Brief und Siegel

© Privat

Bei der Übergabe des Zertifikats (von links): Walter Knittel, Michael Guse und Hans-Ulrich Rauchfuß.

Mit dabei war der Donauberglandweg als Leitweg durch die Wanderregion Donaubergland. Die Urkunde für den „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ nahmen Kulturdezernent Michael Guse für den Landkreis Tuttlingen und Donaubergland-Geschäftsführer Walter Knittel entgegen. Sie wurde überreicht von Hans-Ulrich Rauchfuß, Präsident des Wanderverbandes. Der Donauberglandweg wurde bei der Zeremonie in der Wanderhalle gleich als erster aufgerufen und vorgestellt, da er diese Auszeichnung bereits im Jahr 2007 als einer der allerersten Wanderwege in Deutschland erhalten hat und nun bereits zum vierten Mal zertifiziert wurde.

Präsident Rauchfuß zeigte sich bei der Feier erfreut, dass ein Weg aus dem Verbandsgebiet des Schwäbischen Albvereins prämiert wurde, dessen Präsident er ebenfalls ist. Er sagte: „Wenn Regionen ihre Wege zum wiederholten Mal zertifizieren lassen, ist das Beweis dafür, dass sich die Auszeichnung für sie lohnt. Außerdem zeigt es, wie nachhaltig unsere Qualitätsinitiative funktioniert“.

Der Donauberglandweg führt in vier Tagesetappen vom Lemberg bei Gosheim im Landkreis Tuttlingen über rund 60 Kilometern nach Beuron im Landkreis Sigmaringen, wo er direkt am Kloster endet.

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