Albstadt-Ebingen

Fremd in der Welt und doch geborgen

24.03.2018

von Holger Much

Barbara Wilske bringt ihre Gedanken und Gefühle in Gedichtform auf den Markt. Die Aspekte des sich fremd Fühlens und Annäherns stehen dabei im Mittelpunkt.

Es ist diese tiefe Stille voll von erwartungsvoller Reinheit, die in den frühen Morgenstunden noch herrscht. Diese Zeit ist Barbara Wilske die liebste. Hier kann sie ihre Gedanken schweifen lassen, hier wachsen und gedeihen Worte, die, so empfindet sie es, schon da waren, warten, die sie nur aneinanderreihen muss.Und schon ist in relativ kurzer Zeit wieder ein Gedicht entstanden. Ihre Lyrik reimt...

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