Gerüstet für harte Einsätze
30.07.2018
Zehn Einsatzkräfte aus fünf Feuerwehren haben den vierten Atemschutzgeräteträger-Lehrgang absolviert.
Sie trafen sich dazu im Atemschutzausbildungszentrum in Tailfingen. Die dortige Ausbildung erfolgt im Auftrag der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg sowie des Zollernalbkreises.
Der Lehrgang ist aufwendig. In acht Theorie- und 17 Praxisstunden vermittelten die vier Ausbilder den jungen Feuerwehrangehörigen die Handhabung und die Einsatzmöglichkeiten moderner Atemschutzgeräte, mit denen sie im Lehrgangsverlauf praktische Einsatzübungen absolvierten. Außerdem ist eine gesundheitliche Belastungsübung vorgeschrieben.
Prüfung in Theorie und Praxis
Im Lehrgang werden die jungen Leute auf die harten Belastungen im Feuerwehreinsatz vorbereitet. Nach den erfolgreich abgelegten theoretischen und praktischen Prüfungen erhielten die neuen Atemschutzgeräteträger von Lehrgangsleiter Frank Bähr, der von Alfons Scheck, Markus Schlenker und Thomas Bay unterstützt wurde, ihre Urkunden.
Die Teilnehmer waren Armin Hummel, Marcel Jäger und Felix Ameis von der Feuerwehr Burladingen, Paul Schirmer von der Feuerwehr Rangendingen, Jan Buchholz, Moritz Keller und Silas Killmayer von der Feuerwehr Hechingen, Andreas Weber und Florian Haile von der Feuerwehr Obernheim sowie Hendrik Blickle von der Feuerwehr Albstadt.
