Messstetten
Die Brunft macht den neuen Chef aggressiv
15.10.2018
Das stattliche Rothirschrudel im Meßstetter Wildgehege hat einen neuen Chef.
Der jüngere 14-Ender hat sich im internen Machtkampf gegen den 18-Ender und bisherigen Platzhirschen durchgesetzt. Für den Futterdienst und auch für die Besucher ist zur Zeit daher besondere Vorsicht geboten, denn der „Chef“ ist voller Kraft, sieht auch manche Menschen durchaus als Rivalen und stößt dann mit seinem gewaltigen Geweih durch den Drahtzaun. Deshalb, so rät der Wildgehegeverein, sollten Besucher den Sicherheitsabstand wahren.