Dormettingen

Fakenews und Hetze im Netz

18.01.2019

von Daniel Seeburger

ZAK-Onlineredaktionsleiter Michael Würz referierte im Rahmen der Reihe Kulturerlebnis Dormettingen.

Es war im August 2014, als bekannt wurde, dass in der früheren Kaserne in Meßstetten eine Landeserstaufnahmestelle (LEA) für Flüchtlinge eingerichtet wird. Für die junge Onlineredaktion des ZOLLERN-ALB-KURIERS war das ein Quantensprung in der Berichterstattung. Plötzlich war nichts mehr so, wie es einmal war.

Ein allgemeines Phänomen im Netz

Michael Würz, Leiter der ZAK-Onlineredaktion, referierte im Rahmen der Veranstaltungsreihe Kulturerlebnis Dormettingen am Donnerstagabend im Bürgersaal über den Umgang mit der Hetze im Netz, die sich an der Flüchtlingsthematik entzündet hat, aber zwischenzeitlich zu einem allgemeinen Phänomen im Netz geworden ist.

Fakenews und Hetze im Netz

© Daniel Seeburger

Gebannte Zuhörer im Dormettinger Bürgersaal.

Rund 20 Dormettinger waren gekommen und verfolgten interessiert die Ausführungen des Onliners, der einen tiefen Einblick in die Strukturen der Sozialen Medien bot. Aber Würz gab auch Tipps für einen Umgang mit Facebook, Twitter, Instagram oder Whatsapp. Woran erkennt man beispielsweise Fakenews und wie begegnet man ihnen?

Blick hinter die Kulissen der ZAK-Onliner

Michael Würz gab aber auch Einblicke in die tägliche Arbeit der ZAK-Onlineredaktion. Nach seinen Ausführungen entwickelte sich eine intensive Diskussion mit dem Referenten. Wolfgang Kiene vom Kulturerlebnis Dormettingen bedankte sich zum Abschluss bei Michael Würz für seine interessanten und aufschlussreichen Ausführungen.

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